Faktencheck belegt: 6 von 10 Afghanen sind aus dem Ausland

Bild-Quellen: SheltieBoyFlickr: AKC Helena Fall Dog Show 2011, CC BY 2.0, Link, Wikipedia & Pixabay; Bildbearbeitung mit GIMP

Österreichs Tierheime platzen aus allen Nähten. Eine Expertenkommission, die von FPÖ-Landesrat Gottfried Waldhäusl eingesetzt wurde, um die Problematik im Land Niederösterreich zu analysieren, kam zu einem eindeutigen Ergebnis: ‘Es gibt zu viele Hunde mit Migrationshintergrund!‘. Wie ein Faktencheck ergeben hat, dürfte die Situation vor allem bei einer Hunderasse besonders krass sein: 6 von 10 Afghanen stammen tatsächlich aus dem Ausland!


Der Blick in eine Hundezone im 13. Wiener Gemeindebezirk zeigt eine bemerkenswerte Artenvielfalt: Italienisches Windspiel, Sibirischer Husky, Irischer Terrier, Australischer Treibhund, Bordeauxdogge, Chinesischer Schopfhund und jede Menge Afghanen prägen das Bild! Hie und da trifft man auch auf eine heimische Hunderasse wie Österreichischer Pinscher oder Deutscher Schäferhund. Wie eine repräsentative Umfrage unter Hundehaltern ergeben hat, haben tatsächlich viele der ausländischen Hunderassen Migrationshintergrund. Besonders hoch ist der Anteil der Ausländer mit 6 von 10 bei den Afghanen!

Die damit einhergehenden Probleme – kaum noch Platz für heimische Hunde in Tierheimen, Mischlinge statt Reinrassigkeit, 60% des Hundekots stammen hierzulande bereits von Vierbeinern aus dem Ausland – wurden lange Zeit totgeschwiegen. Wieder einmal ist es die FPÖ, die die Problematik als erstes erkannt hat und nun Alarm schlägt. Waldhäusl: “Es geht nicht an, dass sich ein niederösterreichischer Brasilianischer Terrier oder ein Tiroler Japan Spitz fremd im eigenen Land fühlen müssen. Wie so oft in der Vergangenheit haben SPÖ und Grüne einfach weggeschaut. Schluss mit diesem Multikulti-Wauwauhnsinn aus dem Ausland!”

Bundeskanzler Sebastian Kurz und Innenminister Herbert Kickl haben bereits angekündigt, nach der Balkan- und Albanienroute auch die bei illegalen Welpenschmugglern beliebte Afghanen-Route so rasch als möglich schließen zu wollen. Kanzler Kurz: “Die Afghanen-Route wird ein zentrales Thema der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft im nächsten Halbjahr sein. Denn wenn wir hier nicht zügig und entschlossen handeln, gehen unsere Bellos & Co. über kurz oder lang allesamt vor die Hunde!”

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