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Tragödie um letztes Ein­horn Eu­ro­pas: 5G-Tech­no­lo­gie als To­des­ur­sache ver­mutet

Bild-Quelle: Pixabay

Es galt als letztes Exemplar seiner Art in Europa – das Einhorn ‘Misty’ im oberösterreichischen Kobernaußerwald. Und es dürfte nun – wie Recherchen von Investigativ-Journalisten des Aufdecker-Senders kla.tv ergaben – allem Anschein nach einem 5G-Test im Innviertel zum Opfer gefallen sein!

Die eigentliche Todesursache lässt die Reportage von kla.tv offen: War es die exorbitante Strahlungszunahme, die mit der 5G-Technologie einhergeht und die Misty qualvoll verenden ließ? Oder passierte das Unglück beim Fällen zahlloser Bäume, die weichen mussten, um einen reibungslosen Empfang der Highspeed-Frequenz im oberösterreichischen Inn- und Hausruckviertel zu ermöglichen?

So oder so: Fakt ist, dass das letzte Einhorn Europas praktisch zeitgleich mit dem Start eines in Ried im Innkreis durchgeführten 5G-Pilotversuchs nicht mehr gesichtet wurde. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kann daher davon ausgegangen werden kann, dass Misty den tödlichen Magnetfeldern dieser neuen Technologie zum Opfer gefallen ist!

Waren es in Den Haag noch krude Verschwörungstheorien um vom Himmel gefallenene Vögel – der Tod des Einhorns Misty im oberösterreichischen Kobernaußerwald dürfte wohl auch den letzten Hardcore-Befürworter der 5G-Technologie von deren gesundheitsgefährdenden Risiken für Mensch und Umwelt überzeugt haben!

Zwar kommt diese Erkenntnis für Misty leider zu spät – für die Menschheit dürfte der Tod des letzten Einhorns Europas allerdings gerade noch rechtzeitig für das notwendige Umdenken hierzulande gesorgt haben!

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