Aktuell jagt eine Corona-Hiobsbotschaft die andere. Doch abseits all der Schreckensmeldungen rund um Covid-19 gibt es Gott sei Dank zumindest gelegentlich auch was Erfreuliches zu berichten: Auf einem Hof in Fulpmes im Tiroler Stubaital hat ein blindes Huhn sensationell einen Wurm gefunden!
Ist schon das Finden eines Korns für ein blindes Huhn ein äußerst seltenes Ereignis, kommt der spektakuläre Wurm-Fund im Stubaital einem kleinen Wunder gleich.
Freilandhenne Herta, sieben Wochen alt und von Geburt an blind, irrte und pickte wie üblich völlig planlos auf dem Hof von Landwirt Ferstl Ringhofer herum, als sie – wie Zeugenaussagen übereinstimmend bestätigen – gänzlich ohne fremde Hilfe und sehr zur Überraschung der restlichen Hühnerschar plötzlich einen Wurm im Schnabel hatte.
Eine überglückliche Henne Herta: “Ich war total perplex, ich konnte mein Glück bzw. meinen Wurm fast gar nicht fassen!” Doch damit noch nicht genug: Während normalerweise das große Gerangel einsetzt, sobald ein Huhn einen Wurm findet, war die restliche Hühnerschar bei Hertas Wurm-Fund offenbar derart baff, dass das blinde Huhn tatsächlich seine fette Beute und zur Gänze selbst verspeisen konnte!
Herzliche Gratulation Henne Herta zu diesem großartigen Erfolg! Und damit wieder zurück zur Corona-Virus-Berichterstattung. Beziehungsweise zu einem kleinen Tipp, solange noch kein Impfstoff gefunden ist: Lachen ist gesund und stärkt das Immunsystem!