Das hat er jetzt davon: Erste Corona-Fälle nun auch im Jenseits
|Was ursprünglich als rein irdische Plage gedacht gewesen war, dürfte ordentlich nach hinten losgegangen sein! Wie der Nachrichtensender Sky News heute berichtete, gibt es offenbar im Jenseits erste bestätigte Coronavirus-Fälle. Prominentestes Opfer: Der Erzengel Gabriel. Gott musste in einer ersten Stellungnahme eingestehen, die Gefahren des Virus unterschätzt zu haben. Die Situation sei leider sowohl hüben als auch drüben ein wenig außer Kontrolle geraten, so der Allmächtige.
Mit den Worten ‘Im Himmel ist die Hölle los’ fasste heute Nachmittag der TV-Sender Sky News die dramatische Lage im Jenseits zusammen: Mehrere Himmelsbewohner hatten dem Vernehmen nach zuletzt über Grippe-ähnliche Symptome geklagt. Als bei drei der Betroffenen auch noch Kurzatmigkeit hinzugekommen sei, habe der Schöpfer schließlich der Durchführung von Corona-Tests zugestimmt.
Was die meisten für undenkbar gehalten hatten, war eingetreten: Bei drei Himmelsbewohnern, darunter der Erzengel Gabriel, fiel der Test positiv aus! Da der Allmächtige beteuerte, das Virus sei mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht aus seinem Versuchslabor entkommen, geht man im Jenseits davon aus, dass der Erreger über einen der kürzlichen Neuzugänge von der Erde eingeschleppt worden sein dürfte.
Jesus, dem Vernehmen nach ohnehin kein großer Freund so mancher Aktionen seines Vaters, habe schon länger vor der jetzigen Katastrophe gewarnt: “Die Konzeption und Umsetzung immer neuer irdischer Plagen ist im Zeitalter von Gentechnik, Quantenpyhsik & Co. eine hochkomplexe High-Tech-Angelegenheit. Und mit den einfachen zehn biblischen Plagen von anno dazumal bei Gott nicht mehr vergleichbar. Dass das irgendwann mal aus dem Ruder laufen und außer Kontrolle geraten würde, war abzusehen. Das hat er jetzt davon! Ich hoffe, das wird ihm eine Lehre sein!”
Sollte Beten alleine die weitere Ausbreitung des Virus oder gar den Ausbruch einer Corona-Pandemie nicht verhindern können, werde man wohl auch im Jenseits die Hygiene-Maßnahmen drastisch verschärfen und die sozialen Kontakte einschränken müssen. So könne beispielsweise jederzeit verordnet werden, dass sämtliche Weihwasserbecken entleert werden müssen. Oder an Lobpreisungen maximal 500 Personen teilnehmen dürfen. Im äußersten Notfall könnten auch Kerzen- und Harfen-Shops nur noch bis 15:00 geöffnet haben. Gott bewahre!