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Schlank in einem Monat: Die 150-Euro-Diät von Hartinger-Klein

Bild-Quellen: SPÖ Presse und Kommunikation – Cropped from Flickr version: https://www.flickr.com/photos/sozialdemokratie/41557839051/, CC BY-SA 2.0, Link & Pixabay; Bildbearbeitung mit GIMP

Haben auch Sie schon alles probiert?! Und dafür am Ende auch noch Unsummen an Geld ausgegeben!? Vergessen Sie ab sofort Low-Carb-Diät, Saftfasten & Co.! Der neueste – und wohl vielversprechendste – Abnehm-Trend heißt ‘Hartinger-Klein-Diät’ und stammt von jemanden, der es wissen muss: Beate Hartinger-Klein, ihres Zeichens Ernährungsexpertin und ehemalige österreichische Gesundheitsministerin!

Die Hartinger-Klein-Diät, eine Low-Cost-Variante, die auch unter dem Namen 150-Euro-Diät firmiert, kombiniert gleich mehrere Vorteile: Kompromisslos schnell, ohne Jo-Jo-Effekt – und sogar für MindestsicherungsbezieherInnen leistbar! Die frühere Ministerin streicht letzteren Punkt im Zuge der Präsentation ihres schon jetzt als Diät-Bestseller gehandelten Buches besonders hervor: “Als Gesundheitsministerin galt mein Kampf natürlich in erster Linie der Volkskrankheit ‘Übergewicht’. Doch ich war nicht nur mit Leib und Seele Gesundheitsministerin, sondern auch mit ganzer Leidenschaft Sozialministerin. Und deshalb war es mir bei meiner Diät besonders wichtig, dass diese sozial ausgewogen ist und sich diese auch die Schwächsten in unserer Gesellschaft leisten können!”

Das Neue und zugleich Geniale an der Hartinger-Klein-Diät: Man darf essen und trinken was man möchte! Einzige Bedingung: Die Kosten für Nahrung und Getränke dürfen im Monat 150€ nicht übersteigen! Wer schon mal im Supermarkt einkaufen war, kann daher unschwer nachvollziehen, warum die Diät so rasch die Pfunde purzeln lässt – und man bereits nach 30 Tagen der Traumfigur beträchtlich nahe gerückt sein dürfte!

Zweifel, dass die empfohlene Low-Cost-Ernährung gesundheitlich bedenklich sein könnte, räumt Ministerin Hartinger-Klein rasch aus: “Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass der Mensch zwischen vier und sieben Tage ohne Flüssigkeitszufuhr überleben kann. Im Bereich der Nahrungszufuhr sprechen wir allerdings von mehreren Wochen!” Und mit einem Augenzwinkern fügt sie hinzu: “Wenn man will, kann man sich daher zwei, drei Tage ansparen – und es dann zwischendurch bei Tisch auch mal wieder so richtig krachen lassen!”

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